Stoppt die A26 Ost!

Die Straßenbaugesellschaft DEGES will in Hamburg ein absurdes Projekt in die Tat umsetzen: Für rund 1,8 Milliarden Euro soll eine 10km lange Autobahn durch Dörfer, wichtige Moor-und Naturflächen und städtische Wohngebiete gebaut werden. Bereits der erste Abschnitt bedeutet einen Verlust von etwa 40 Hektar Biotopflächen. Der Verlauf der Autobahn zerschneidet den Süderelberaum und löst damit essenziell wichtige Biotopverbundfunktionen für die Pflanzen- und Tierwelt auf.

Von der Vereinbarkeit mit Hamburgs Klimazielen ist dieses fossile Bauprojekt offensichtlich Welten entfernt. Wir als Hamburger Klimagerechtigeitsgruppe sagen: Lasst es einfach!

Wir wollen keine Greenwashing-Kompromisse sondern fordern: Keine neue Autobahn in Hamburg!

Wir wollen Mitstreiter:innen, Orgas und Initiativen vor Ort, wütende Anwohner:innen und Betroffene vernetzen und uns mit vielfältigem Protest gegen die veraltete Planung und die Baumaßnahmen stellen.

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